Festakt 25 Jahre UWG-Grevenbroich

Sehr geehrte Damen und Herren, die UWG-Grevenbroich beging am Freitag, 15.11.2019 einen Festakt anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens. Geladene Gäste aus Wirtschaft, Presse, Politik, Schützenwesen und Bürgerschaft verbrachten einen schönen Abend im Stefanssaal des Klosters Langwaden.

Die Veranstaltung der UWG wurde hierbei durch Herrn Henning Rehse (Mitglied im Landschaftsverband Rheinland) bereichert, der einen kurzweilig süffisanten Vortrag zu dem Thema „Warum muss es Freie Wählergemeinschaften geben muss…“ hielt.

Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden Leo Oehmen richteten Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Bürgermeister Klaus Krützen ein Grußwort an die Anwesenden.

Auch vier Mitglieder, die seit der Gründung der UWG vor 25 Jahren immer noch mit an Bord sind, wurden an diesem Abend geehrt. Neben den ehemaligen Fraktionsvorsitzenden
•    Hildegard Florack und Dr. Martina Flick
wurde den Mitgliedern
•    Willibert Müller und Heinz Müller

ausgiebig gedankt und ein kleines Präsent überreicht. Die Laudatio auf die Jubilare übernahm der Fraktionsvorsitzende Carl Windler.

Für die musikalische Begleitung konnte eine Liveband gewonnen werden.

Was als reine, bürgerliche Gegenwehr gegen eine Müllverbrennungsanlage im Grevenbroich Süden 1994 begann, entwickelte sich im Laufe der Jahre zur drittstärksten, kommunalpolitischen Kraft im Grevenbroicher Stadtrat.

Die Verantwortung für die Grevenbroicher Bürger war und ist dabei stets unsere Handlungsmaxime.

Wir setzen uns stets für Transparenz von politischen Entscheidungen ein, um die Nachvollziehbarkeit für die Bürger zu gewährleisten.

Dazu dient uns neben dem althergebrachten Internetauftritt unter www.uwg-grevenbroich.de, ein stets aktualisierter Auftritt bei facebook, der wöchentlich mit neuesten Informationen aus der Politik bestückt wird.

Auch konnte im Rahmen der Festveranstaltung ein neuer Flyer präsentiert werden, der von allen Besuchern interessiert zur Kenntnis genommen wurde.

„Es war ein gelungenes Fest, dass die Mühen der Organisation im Vorfeld auf jeden Fall wett gemacht hat“, so der Vorsitzende Leo Oehmen nach der Veranstaltung – alles im Auftrag der Bürgerinnen und Bürger von Grevenbroich –

„…denn schließlich ist es unsere Stadt!“